Der zur Fachpack erstmals vorgestellte Etikettierer Herma eco für vielfältige Standardanwendungen vereint Wirtschaftlichkeit und hochwertige Ausstattung mit einer in diesem Segment ungewöhnlich hohen Konstruktions- und Verarbeitungsqualität, so der Hersteller. Das bedeute Werthaltigkeit, Langlebigkeit und Investitionssicherheit auch im Einstiegssegment.
Bei gleicher Preisstellung wie beim Vorgängermodell Herma basic zeichnet sich der eco durch eine Vielzahl neuer Features aus. Die Integration in eine Verpackungsanlage und damit in eine übergeordnete Steuerung (SPS) sei jetzt so weitreichend und komfortabel wie nie zuvor in dieser Herma-Leistungsklasse, betont der Anbieter. Dafür sorgt zum Beispiel eine Reihe zusätzlicher I/O-Signale. Über die Anlagensteuerung ermöglichen sie unter anderem das automatische Power on/Power off, den separaten Start des Etikettierprozesses sowie das manuelle Vorspenden, was gerade beim Einrichten eines Etikettierers von Vorteil ist. Künftig haben zudem Drucker und Ablöseeinheit getrennte, separat zu kontrollierende Anschlüsse. So lässt sich etwa auch ein Drucker in Verbindung mit einer pneumatischen Übergabeeinheit nutzen, was die Flexibilität und Einsatzmöglichkeiten des neuen Herma eco deutlich erweitert. Selbst für einfache Pharma- oder Healthcare-Anlagen ist er damit gut gerüstet, nicht zuletzt, weil er jetzt über eine Masterencoder-Funktion verfügt. Damit erfolgt stets die automatische Synchronisierung zur Geschwindigkeit des Transportbandes. Das sorgt für Präzision, selbst bei der maximalen Geschwindigkeit. Zur Genauigkeit tragen auch die neukonstruierten Auf- und Abwickler bei.
Fachpack: Halle 3C, Stand 322
Text- und Bildquelle: Herma