Hochmodern, nachhaltig und zukunftsfähig – das ist der neue item-Standort in Ahrensburg, nordöstlich von Hamburg, dessen Eröffnung das Unternehmen am 19. September feierte. Mit einer Nutzfläche von 3.800 Quadratmetern im Hauptgebäude, 450 Quadratmetern im Nebengebäude und einem insgesamt 16.000 Quadratmeter großen Grundstück bietet die neue Niederlassung mehr Raum für Wachstum, Innovation und Effizienz. Der Standort deckt, wie zuvor der Standort Siek, die nördlichen Bundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Bremen und einen Teil von Niedersachsen ab.
Einer der entscheidenden Faktoren für den Umzug war die hervorragende Infrastruktur der Region. Die Nähe zum bisherigen Standort in Siek sowie die ausgezeichnete Verkehrsanbindung über zwei Autobahnzufahrten bieten erhebliche Vorteile für Kunden, Beschäftigte und Lieferanten. In Ahrensburg setzt item auf modernste Technologien und innovative Ansätze, um die Produktionskapazitäten weiter auszubauen und Prozesse zu optimieren. Bei der Entscheidung für den neuen Standort stand vor allem die Schaffung einer optimalen Arbeitsumgebung im Mittelpunkt. „Unsere Mitarbeiter sind das Herzstück unseres Unternehmens. Nur in einem Umfeld, das sowohl angenehm als auch produktiv ist, lassen sich unsere Ziele langfristig erreichen“, betont Frank Hansen, Standortleiter von item in Ahrensburg. Besondere Aufmerksamkeit verdient das neue Lagerlogistikkonzept: Mit hochmodernen, senkrechten Lagertürmen nutzt item die vorhandene Fläche optimal aus. Diese effizienten Systeme, kombiniert mit kurzen Wegen und optimierten Prozessen, tragen maßgeblich zur Steigerung der Wertschöpfung bei.
Rund 1.000 Gäste feierten die Eröffnung des neuen Standorts. Dazu veranstaltete item einen TechDay, an dem Besuchern zahlreiche Produktneuheiten präsentiert wurden. Im Fokus standen aktuelle Entwicklungen im Bereich der mobilen und stationären Robotik, smarte Signalisierungssysteme und das neue Hängefördersystem. Interaktive Exponate ermöglichten es den Gästen, Produkte direkt auszuprobieren und in den Dialog mit den Expertinnen und Experten vor Ort zu treten.
Text- und Bildquelle: item